Einsätze

Großbrand im Gewerbegebiet Schmallenberg

In den frühen Morgenstunden am Karfreitag, den 06.04.2012 kam es im Gewerbegebiet Schmallenberg bei der gemeinnützigen Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung m.b.H., im Gewerbegebiet Schmallenberg, Hünegräben 7 zu einem Großbrand. Über Notruf wurde im Gewerbegebiet ein unklares Feuer gemeldet. Der um 04.49 Uhr alarmierte Löschzug Schmallenberg war bereits nach kurzer Zeit an der Einsatzstelle. Da sich bereits zu diesem Zeitpunkt die Lagerhalle - in der unter anderem Möbel eingelagert waren und in der ein Archiv war - in Vollbrand befand wurden durch Einsatzleiter Brandinspektor Thomas Schöllmann weitere Einheiten zur Unterstützung nachgefordert. Aufgrund des Vollbrandes war die Lagerhalle, die selbst in Holzbauweise erstellt war,  bereits zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu retten. Wegen der hohen Wärmestrahlung galt es, die Brandausweitung auf benachbarte Gebäude zu verhindern und Fahrzeuge in der Nähe zu retten. Durch einen massiven Löscheinsatz mit mehreren Rohren und über das sogenannte "Wenderohr" der Drehleiter des Löschzuges Schmallenberg konnte der Brand effektiv und schnell bekämpft werden, so dass selbst eine Brandausweitung auf die unmittelbar angebaute weitere Halle verhindert werden konnte. Die Löschwasserversorgung wurde zum Teil aus der Lenne sichergestellt. Um 05.43 Uhr war das Feuer unter Kontrolle. Einsatzleiter Brandinspektor Thomas Schöllmann konnte um 08.30 Uhr das Ende der Nachlöscharbeiten melden. Der Leiter der Feuerwehr Stadtbrandinspektor Rudolf Schramm lobte die Koordination der gesamten Einsatzleitung: "Ohne das schnelle und gezielte Vorgehen der Feuerwehr wäre mit einer erheblichen Brandausbreitung und einem weitaus größerem Schaden zu rechnen gewesen."

 Bei dem Einsatz wurde ein Feuerwehrmann des Löschzuges Schmallenberg leicht verletzt. Er wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Bad Fredeburg gebracht.

Zur Brandursache können keine Angaben gemacht werden.

 Vor Ort waren der Löschzug Schmallenberg, der Löschzug Bad Fredeburg, die Löschgruppe Fleckenberg, die Löschgruppe Lenne, die Löschgruppe Grafschaft, die Wehrleitung, Polizei und der Rettungsdienst. Insgesamt waren 105 Einsatzkräfte im Einsatz.






Text u. Fotos. Feuerwehr Schmallenberg
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Schmallenberg (HSK) :
Schwerverletzter Waldarbeiter
am 25.06.2010

Die Rettung eines schwerverletzten Waldarbeiters in einem Waldgebiet
in Schmallenberg erfordert
e am 25.06. den Einsatz des
Löschzuges Schmallenberg sowie des
Rettungsdienstes, des RTH " Christoph 25 " aus Siegen
und der Polizei. Der Waldarbeiter
erlitt schwere Beinverletzungen und musste in eine
Spezialklinik nach Siegen geflogen werden.





(c.)sk112-fahrzeuge
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Schmallenberg (HSK) :  Wohnhausbrand - Menschenleben in Gefahr ! 08.05 2010 



Einsatzstichwort – Wohnhausbrand „Menschleben in Gefahr“ Am frühen Samstagmorgen gegen ca. 5.00 Uhr ging bei der Leitstelle in Meschede der Notruf eines Schmallenberger Bürgers ein. Dieser teilte mit, dass der Dachstuhl eines Wohnhauses in der Oststraße brennen würde und er Hilfeschreie gehört habe. Auf Grund dieser Aussage war damit zu rechnen, dass sich noch Personen im Gebäude befanden. Der Disponent der Rettungsleitstelle alarmierte darauf hin den Löschzug Schmallenberg, die Löschgruppen Fleckenberg und Lenne sowie den Rettungsdienst mit dem Einsatzstichwort „Wohnhausbrand - Menschenleben in Gefahr“. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle wurden die Rettungskräfte darüber informiert, dass eine Person aus großer Höhe aus dem Fenster gesprungen war. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte und Erkunden durch den Einsatzleiter wurde festgestellt, dass der komplette Dachstuhl des Wohn- und Geschäftshauses in Vollbrand stand. Gleichzeitig wurde unterhalb des Gebäudes ein männlicher Bewohner des Hauses aufgefunden, der sich mit einem Sprung aus dem Fenster des 2.OG gerettet hatte. Er hatte sich dabei Verletzungen zugezogen und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Auf Grund der Größe des Brandes wurden kurze Zeit später die Löschgruppen aus Grafschaft, Oberkirchen, Nordenau, Niedersorpe, Gleidorf und Bad Fredeburg alarmiert. Diese stellten die Löschwasserversorgung von der Lenne aus und einer in der Nähe gelegenen Zisterne her. Gleichzeitig wurde die Kreisschirrmeisterei damit beauftragt, Ersatz-Atemluftflaschen nach Schmallenberg zu liefern. Gegen 10.00 Uhr war das Feuer soweit abgelöscht, dass alle Einheiten bis auf den Löschzug Schmallenberg abrücken konnten. Der Löschzug Schmallenberg übernahm die Brandwache. Über die Brandursache kann noch nichts gesagt werden. Die Polizei und Brandsachverständige haben die Untersuchungen aufgenommen.








Quelle: www.feuerwehr.schmallenberg.de

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Küche stand in Flammen 19.02.2010

Bei einem Hausbrand in Mechernich ist am späten Freitagnachmittag ein Mann verletzt worden. Das Feuer war in Abwesenheit der Eigentümer in der Küche ausgebrochen. Das Haus, das derzeit umgebaut wird, wurde stark beschädigt.

 
Brand Mechernich
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Als die Eigentümer wieder zum Haus kamen, das derzeit umgebaut wird, stand die Küche in Flammen. (Bild: Züll)
Brand Mechernich
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Die Wehrkräfte aus Mechernich, Strempt und Kommern waren im Einsatz. (Bild: Züll)
Brand Mechernich
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Nach rund einer Stunde war das Feuer gelöscht. (Bild: Züll)
Mechernich - Großalarm gab es am Freitagnachmittag kurz nach 17 Uhr für die Feuerwehren Mechernich, Kommern und Strempt. In der Straße „Rosengraben“ war in einem Einfamilienhaus ein Wohnungsbrand ausgebrochen, der großen Schaden anrichtete.

Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs waren das Eigentümer-Ehepaar und dessen drei Kinder nicht zu Hause. Als der Wohnungseigentümer nach Hause kam, stand die Küche in einem hinteren Teil des Hauses, das derzeit umgebaut wird, bereits in hellen Flammen. Zusammen mit dem Feuerwehrangehörigen Bernd Rhein, der zufällig zur Stelle war, versuchte der Hausherr die Flammen mit einem Feuerlöscher in Schach zu halten. Ein Nachbar half mit einem zweiten Pulverlöscher aus. Um an das Feuer herankommen zu können, hatte der Hauseigentümer mit der Hand eine Fensterscheibe zur Küche eingeschlagen. Dabei verletzte er sich an der Hand.

Mit Hilfe der Pulverlöscher gelang es den Ersthelfern, das Feuer bis zum Eintreffen der Feuerwehr so weit in Schach zu halten, dass es von der Küche aus nicht auf andere Räume übergreifen konnte. Die Feuerwehr hatte danach die Flammen mit einem massiven Löschwassereinsatz schnell gelöscht.

Durch den Brand wurde die Küche, die die Familie erst vor kurzem eingerichtet hatte, völlig zerstört. Auch andere Räume wurden durch die massive Rauchentwicklung erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Mit Hochdrucklüftern pusteten die Wehren den Brandrauch aus dem Haus. Noch während der Löscharbeiten nahm die Polizei die Ermittlungen nach der derzeit noch unbekannten Brandursache auf. Die Straße „Rosengraben“ blieb während der einstündigen Löscharbeiten gesperrt.

Quelle: www.ksta.de

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Explosion bei Egger in Brilon

Die Feuerwehr Brilon wurde am 05.02.2010 um 14:12 Uhr zu einer Explosion in einem Holz verarbeitenden Betrieb alarmiert. In dem Betrieb ist ein Thermoölkessel explodiert. Das Thermoöl brannte. Vor dem Gebäude wurden zwei Personen tot vorgefunden. Der Brand wurde mit Löschschaum gelöscht. Bei den Löscharbeiten wurde eine weitere Person tot aufgefunden. Zunächst wurde die gesamte Feuerwehr Brilon alarmiert. Eingesetzt wurden die Einheiten Löschzug Brilon, Löschgruppe Altenbüren, LG Thülen, LG Scharfenberg und die Löschgruppe Alme mit insgesamt 47 Einsatzkräften.Weiterhin vor Ort waren vom Rettungsdienst ein Notarztwagen, zwei Rettungswagen, ein Krankentransportwagen und der Rettungshubschrauber Christoph 7. Beendet wurde der Einsatz um 18:30 Uhr

c. quelle: www.feuerwehr-brilon.de

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Dienstag 05.06.2012
 
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